Nach einem Großbrand in Rheda-Wiedenbrück sind am Sonntag Aschepartikel auf unseren Gewässern festgestellt worden. Festzustellen ist ein schwarzer öliger Film. Welche Gefahren für die Umwelt und ggf. auch für den Verzehr gefangener Fische davon ausgehen ist noch nicht bekannt.
Das Landesamt für Natur, Umwelt und Verbraucherschutz NRW (LANUV) hat die Ergebnisse der Analysen bekannt gegeben.
Eine Belastung mit Schwermetallen sei bereits in ersten Untersuchungen ausgeschlossen worden.
„Die PAK-Belastung ist als niedrig/moderat einzustufen“, lautet nun das Ergebnis des LANUV zu den Brandrückständen. Nach einer normalen Reinigung der Flächen und dem Entfernen des gröberen Materials soll keine relevante Belastung bestehen bleiben.
